„Der Kunde profitiert, weil es funktioniert“ - OCR mit dem Vision AI Hub
KI-basierte Bildanalysen: Kurz-Interview mit DENKweit Geschäftsführer Dr. Dominik Lausch
Ein System zur KI-gestützten Bildauswertung, das leicht zu bedienen ist: DENKnet lohnt einen Blick für alle, die an individuell anpassbaren und besonders leistungsfähigen Bildverarbeitungsanwendungen mit künstlicher Intelligenz interessiert sind. Was bedeutet das konkret? Dr. Dominik Lausch, Geschäftsführer von DENKweit, gibt Einblicke.
Was macht DENKnet so besonders?
„Streng nach unserem Motto „Just Press Play“ kann mit DENKnet wirklich jeder mit wenigen Klicks eine sehr hochperformante und vor allem im Einsatz stabile Vision AI-Lösung ab 15 Bildern erstellen. Dazu sind weder Vorkenntnisse noch Hardware erforderlich. Möglich macht das unser hohes technisches Know-how und unsere umfassende Erfahrung. Durch eigene Technologien und die Geschwindigkeit, mit der wir neueste Publikationen in Teillösungen umsetzen können, unterscheiden wir uns deutlich von unseren Mitbewerbern. Ein Blick auf uns lohnt sich definitiv.“
Für welche Anwendungen und Märkte eignet sich DENKnet?
„Es gibt keine Märkte, die ich ausschließen würde. Auf unserem DENK Vision AI Hub finden Sie alle aktuellen Technologien im Bereich Vision AI. Da unsere Lösung an jeden Anwendungsfall angepasst werden kann und es keine Limits gibt - egal wie viele „Klassen“, welche Kameratechnologie, wie groß oder klein die Bilder oder gar wie gemischt Datensätze in bspw. Auflösung und Art sind - können Lösungen aus jeglichem Bereich erstellt werden. Das erkennt man auch an unserer Marktbreite. Zu unseren Kunden zählen Drohnendienstleister, Unternehmen, welche Straßen inventarisieren, verschiedenste Gerätehersteller und Industriekunden aus allen Marktsegmenten, von der Wäsche- bis zur Metallteilanalyse.“
Wie profitieren Kund:innen speziell mit Blick auf OCR?
„Ganz einfach - der Kunde profitiert, weil es funktioniert. Unsere OCR-Lösung ist ein sichtbares Beispiel für unsere hochwertige Technologie. Hier ist sehr einfach sichtbar, dass wir uns wirklich von anderen Lösungen abheben. Das Tool ist zudem einfach zu verstehen – also es liest Text – und ist eine fertige Lösung. Sollte es einmal nicht perfekt funktionieren, z.B. bei einer speziellen Schriftart, kann man im DENK Vision AI Hub mit wenigen Bildern die OCR individualisieren. Auch hier drückt man einfach auf „Play“. Im Hintergrund kommen Technologien zum Einsatz, welche man unter dem Begriff „Transfer-Learning“ zusammenfasst. Das war aber bisher selten der Fall. Meist funktioniert die Lösung direkt.“
Am 19. März können Sie sich im Vision Channel selbst davon überzeugen, wie der DENK Vision AI Hub bei OCR unterstützt. Die Session wird anschließend in der Mediathek zum Abruf zur Verfügung stehen.